Aromapflege

Mit der sogenannten Aromapflege soll das Wohlbefinden unserer Bewohner zusätzlich gesteigert werden.
So alt wie die Welt ist das Wissen um die Kraft von Düften und ätherischen Ölen: Ob von Kräutern, Pflanzen oder Bäumen, seit jeher werden ihnen heilende Kräfte nachgesagt. Kein Wunder also, dass die Wirkung ätherischer Substanzen mehr und mehr Eingang findet in die Pflege und Betreuung älterer Menschen.

So auch in unserer Einrichtung: Aromapflege heißt das Modell, dass das Befinden und vor allem das Wohlbefinden der dort lebenden Menschen steigert. Unsere geschulten Mitarbeiter können aromapflegerische Anteile in ihre normalen Pflegemaßnahmen einbauen, so zum Beispiel die Massage von Händen oder Füßen mit passenden Ölen. Aber auch in der Einzelbetreuung findet die Aromapflege ihren Platz: Das Mehr an Zuwendung gerade bei bettlägerigen Bewohnern kommt gut an. Im Zentrum dieser Methode steht immer der gesamte Mensch mit Körper, Seele und Geist. Durch Berührungen, Riechen, bewusste oder auch unbewusste Wahrnehmung kann man den Menschen auf einer ganz anderen Ebene erreichen. Einrichtungsleiterin Gabriele Mäckel ist überzeugt: „Durch die Aromapflege wird die Intensität der pflegerischen Beziehung noch spürbarer, für beide Seiten. Zuwendung, Erleben und einfach Genießen sind die Zauberwörter dieses Ansatzes.“

Der Umgang mit ätherischen Ölen will gelernt sein, denn ein willkürlicher Einsatz wäre kontraproduktiv. Welche Düfte für wen passend sind und was gut gegen welche Beschwerden hilft lernen die Mitarbeiter in einer mehrtägigen Fortbildung. Richtig angewendet beleben sie die Sinne und steigern das Wohlbefinden. Dies können unsere Bewohner nur bestätigen.
Ein duftendes Modell, das sich in unserem Haus bereits etabliert hat.

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